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Von der Natur lernen ...

Biomimetische Forschungs- & Entwicklungsprinzipien ...

Vom Ende her denken … der natürliche Blick in die Zukunft!

In punkto Innovation ist Mutter-Natur das Vorbild.

Wir Menschen haben alle einen Ursprung: Wir alle haben eine biologische Mutter und einen biologischen Vater. Ohne diese Gegebenheit wären wir nicht auf dieser Welt.

„Mutter“ bezeichnet den biologisch weibliche Elternteil einer Person. Eine Mutterschaft (Maternität) wird in drei Aspekten unterschieden – biologische, rechtliche und soziale Elternschaft. Im biologischen Sinne ist „Mutter“, welche die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist.

Mutter-Natur ...

Seiner Mutter und seinem Vater sollte man für das dankbar zu sein, was sie für einen getan haben. Dazu gehört, ihren Rat und ihre Anleitung anzunehmen. Wenn aber nun die Erde auch in der Basis unsere Mutter ist, werden wir Menschen dann dieser Ehre auch hinreichend gerecht?

Fakt ist, das wir Menschen immer noch unserer Mutter-Natur zur Last fallen. Wir bemühen uns zwar, erwachsen zu werden, aber Mutter-Natur ist bei Weitem noch nicht entlastet.

Vor allem der Energiesektor emittiert in Deutschland Treibhausgase, besonders Kohlendioxid. Relevant sind aber auch die Emissionen der Industrieprozesse und der Landwirtschaft. Zudem verursacht das Fördern von fossiler Energie massive Schäden an der Erdoberfläche. Fehler oder Wechselfälle der Natur (z.B. Erdbeben) erhöhen zudem das Risiko von kollateralen Umweltschäden. Der Mensch fördert dabei das Leid anderer Spezies. Insbesondere sind hierbei die Weltmeere betroffen, wo z.B. Ölkatastrophen massive Kollateralschäden in der Vergangenheit verursacht haben. Aber auch die allgemeine Verschmutzung der Meere, z.B. durch Kunststoffverschmutzung und Mikroplastikverschmutzung ist ein Problem, welches es in Zukunft zu lösen gilt.

Unbestritten ist, dass der Energiesektor, Industrieprozesse und auch die Landwirtschaft momentan eine messbare Umweltbelastung darstellen. Weiterhin ist aber insbesondere die wachsende Mobilität des Menschen eine Last für unseren Mutterplaneten. Insbesondere der Luftverkehr hat massive Umweltauswirkungen. Beim Verbrennen fossiler Flugzeug-Brennstoffe entstehen gesundheitsschädliche und klimawirksame Gase sowie Änderungen der Wolkenbedeckung, die insgesamt zur globalen Erwärmung beitragen. Und beim Auto- und Schiffsverkehr sieht es nicht viel anders aus.

Kosmetik und Umweltbewusstsein ...

Im Vergleich zu den bezeichneten Sektoren, die für eine Umweltschädigung – insbesondere bezüglich einer Klima-Veränderung – verantwortlich sind, ist die kosmetische Industrie relativ unbedeutend.

Dennoch malt die I C H als Innovative Community of Skin- and Haircare überzeugt auf der nach

haltigen Tafel der Kosmetik.

Die Forschung und Entwicklung hinter hhaut.de hat die Prämisse maximal nachhaltig und umweltverträglich sowie insbesondere auch gesundheitsverträglich im salonprofessionellen Wesen zu Arbeiten und Teil eines Entwicklungsprogramms zu sein, die salonprofessionelle Branche generell an eine derartige Arbeitsweise heranzuführen. Hierbei richtet sich der Arbeitskreis – die Community uneingeschränkt dem aktuellen Stand der Technik nach aus.

Im Vergleich zu den bezeichneten Sektoren, die für eine Umweltschädigung – insbesondere bezüglich einer Klima-Veränderung – verantwortlich sind, ist die kosmetische Industrie relativ unbedeutend.

hhaut.de vermittelt eine spezielle Arbeits- und Produktphilosophie bezüglich des Apotheker, Friseur- und Kosmetikwesen: Diese hat die Prämisse maximal nachhaltig und umweltverträglich sowie insbesondere auch gesundheitsverträglich im salonprofessionellen Wesen zu Arbeiten und Teil eines Entwicklungsprogramms zu sein, die salonprofessionelle Branche generell an eine derartige Arbeitsweise heranzuführen. Hierbei richtet sich der Arbeitskreis – die Community uneingeschränkt dem aktuellen Stand der Technik nach aus.

Biomimetische Prozesse nutzen ...

Die Arbeitsweisen und Produkte unterscheiden sich von Herkömmlichen am Markt ausladend. Denn die die Basis hierfür ist ausschließlich eine Forschung und Entwicklung, in der von der Natur gelernt wird und die Mechanismen der Natur medizinisch-kosmetisch genutzt werden – es handelt sich um sogenannte biomimetische Prozesse die genutzt werden, um maximal umwelt- und gesundheitsförderlich zu sein.

Von der Natur – mit der Natur

Das Ausrichten nach biomimetischen Prozessen bedeutet somit: Generell verzichten alle Produkte auf Silikone, Mikroplastik, harte Quats, klassische Konservierungsstoffe und schränken den Gebrauch von Tensiden erheblich ein. Anionische bzw. sulfat-haltige Tenside werden im generellen nicht verwendet. Wie ist dies aber möglich, ohne maßgeblich an Produktleistung zu verlieren, so dass diese Produkte einem salonprofessionellen Anspruch standhalten können?

Die Produkte sind generell auf Biopolymerbasis aufgebaut. Ein Biopolymer ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird. In Form z. B. von Polysacchariden, Proteinen, Nukleinsäuren etc. dienen Biopolymere als natürlicher Energiespeicher, haben strukturelle Funktionen für die Zelle oder den gesamten Organismus, wirken im Stoffwechsel, erkennen Zustände, bewirken Veränderungen und speichern oder vermitteln Information. Aber eben auf in der Kosmetik können Biopolymere klassische Konditionierer und auch Tenside ersetzten. Biopolymere sind 100% organisch und biologisch abbaubar. Über sie lässt sich Haut und Haar auf ganz natürliche Weise konditionieren. Zudem spielen Biopolymere in der Krankheits- und Erregerbekämpfung ebenfalls eine bedeutende Rolle und stellen somit auch das Herzstück der sogenannten medizinischen Kosmetik dar.

Kosmetische Rohstoffe aus Abfällen der Nahrungsindustrie … eine Basis der Biopolymere

Generell ist es das Ziel der I C H, nachhaltige, erneuerbare Rohstoffe einzusetzen. Es muss sich also um Rohstoffe handeln, die in der Natur reichhaltig vorhanden sind und auch schnell erneuert werden, dass der Menschliche Verbrauch dem nicht kritisch entgegensteht.

Weiterhin gibt es aber auch eine andere Quelle, die ganz akut zu einer Entlastung der Umwelt betragen kann: Der Bevölkerungszuwachs der Menschheit erfordert immer mehr Nahrungsmittel, sodass die Nahrungsmittelschaffung bzw. die Nahrungsmittelgewinnung mehr und mehr zu keiner einfachen Aufgabe wird – insbesondere insofern, dass der steigende Nahrungsmittelbedarf Mutter-Natur nicht belastet. Ein Weg ist hierbei:

Der kosmetische Nutzen von Nahrungsmittelabfällen …

Eine der intelligentesten Möglichkeiten, die hierbei akut gegeben sind, ist die Gewinnung von hochwertigen, kosmetischen Rohstoffen aus Nahrungsabfällen - 2 Beispiele von Nachhaltigen Biopolymeren

Federkeratin

Federkeratin ist eine Form von Keratin, einem wasserunlöslichen Faserprotein, das von Tieren gebildet wird und die Hornsubstanz charakterisiert. Vogelfedern bestehen hauptsächlich aus Beta-Keratin, einer Form dieses Proteins, das auch in Haut und im Haar vorkommt. Bei einer jährlichen Geflügelproduktion von etwa 900.000 Tonnen fallen mehr als 22.000 Tonnen Federn an. Diese müssen entsorgt werden und werden oft zu Federmehl verarbeitet oder verbrannt. Viel effizienter ist es jedoch, diese Federn zu hydrolysieren und daraus ein sehr hochwertiges Keratinhydrolysat, das Federkeratin-Hydrolysat zu gewinnen, um dieses insbesondere in der Haarkosmetik zu verwenden. Federkeratin-Hydrolysat hat eine besondere filmbildnerische Eigenschaft auf dem Haar, die klassische Festiger völlig zu ersetzten vermag und dem Haar eine ganz besondere Art von Volumen und Plastizität gibt. Es bewirkt auf dem Haar zudem einen Lotuseffekt, so dass das Haar die Frisur / der Style sehr gut gegenüber Luftfeuchte und leichtem Regen geschützt ist.

Chitosan

Chitosan ist ein natürlich vorkommendes Biopolymer, das sich vom Chitin ableitet und ein Polyaminosaccharid ist. Es wird aus den Panzern von Garnelen, Krabben, Shrimps und Insekten sowie aus Pilzen (vegan) gewonnen. Chitosan-Komplexe haben hervorragende Konditionierungseigenschaften bezüglich Haut und Haar und können bereits heute klassische Konditionierer wie Silikone und Crosspolymer sowie auch Konservierer in großen Teilen der Anwendungen ersetzten.

Dabei wird das Chitosan entweder aus Pilzen gewonnen, wenn es um einen veganen Anspruch dieses Wirkstoffes geht, oder aus Abfällen von Schalentieren. Die derzeitige weltweite Massen an Garnelen, die in die Nahrungsmittelkette des Menschen fließt, beträgt etwa 6 Millionen Tonnen pro Jahr, wobei der größte Anteil auf Asien entfällt. Dabei ist ein erheblicher Teil der Garnelenmasse Abfall: Bis zu 37 %. Somit stehen alleine aus diesem Sektor über 2 Millionen Tonnen an Chitin zur Verfügung, um zu Chitosan weiterverarbeitet zu werden und in der Kosmetik als sehr hochwertiger Rohstoff eingesetzt zu werden.

Anwendungsbeispiel: Volumen durch Chitosan-Komplexe und Federkeratin …

Generell basieren die Produkte auf der Basis von Chitosan-Biopolymerkomplexen sowie Federkeratin. Die filmbildnerischen Eigenschaften des Keratins werden als Volumeninduktor genutzt, um sowohl das Volumen, insbesondere aber auch die Plastizität des Haares nachhaltig zu verbessern. Spezielle Chitosan-Komplexe haben die Eigenschaft, dem Haar mehr Substanz zu geben, ohne es zu beschweren oder zu behaften – eine ganz natürliche Art des Volumen-Gebung durch eine Vergrößerung des Haardurchmessers, ohne dabei die Schuppenschicht des Haares zu ummanteln. Hierbei dring der Chitosan-Komplex in den Zellmembrankomplex des Haares ein und bewirkt dadurch eine Durchmesserzunahme des Haares – das Haar wird dicker. Zudem haben Chitosan-Biopolymerkomplexe reinigende Eigenschaften, dadurch, dass sie Verunreinigungen absorbieren, statt diese über Tenside zu solvatisieren. Somit enthalten Shampoos und Waschmittel mit diesem Komplex keine ionischen Tenside und basieren auf eben dieser disruptiven Reinigungstechnologie.

Haar VOR Behandlung mit dem Keratin-Chitosan-Komplex-Komplex

Haar NACH Behandlung mit dem Keratin-Chitosan-Komplex-Komplex

Die Welt der Biopolymere

Diese Welt der Biopolymere und deren multifunktionale Anwendung spiegelt sich z.B. in Folgenden ICH-Projekten wieder (auf den Link klicken/tippen, um mehr zu erfahren):

Die 17 Ziele der nachhaltigen Entwicklung ...

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs) sind Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen. Sie wurden in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der Millennium-Entwicklungsziele entworfen und traten am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft.

Von diesen Zielen erfüllt die I C H bereits 8 bereits jetzt. Welche kosmetischer Hersteller und Communitys können dies von sich behaupten?

Die UN formuliert es so: Es ist Deine Entscheidung – Klimawandel, Armut und Hunger, Flucht und Migration sind Themen, die uns alle etwas angehen. Wir entscheiden, ob wir Produkte wie Jeans, Schokolade oder Handys kaufen, die Menschen unter würdigen und fairen Bedingungen hergestellt haben. Wir entscheiden, wie viel Energie wir verbrauchen. Wir entscheiden, wie wir mit den Ressourcen und Schätzen der Natur umgehen. Unser Lebensstil und unsere Art zu wirtschaften haben unmittelbar Folgen – für uns, andere und zukünftige Generationen. Es ist Zeit umzudenken. Wir alle sind gefragt. Politik und Wirtschaft wie jede und jeder von uns. Hier weiterlesen …